Nikotin hemmt Lustempfinden

Ohne blauen Dunst kann die Partnerschaft wieder erfüllter werden

(djd). Er klebt an den Fingern, hängt in den Haaren und hält sich in der Kleidung: Zigarettenqualm ist nur schwer wieder loszuwerden. Wie sehr der blaue Dunst stinkt, das merken vor allem Nichtraucher, die ihrem rauchenden Partner gern etwas näher kommen möchten. Nicht selten erweist sich dabei der "Duft der großen weiten Welt" als Lustkiller. Zumindest den meisten Frauen vergeht die Freude an Zärtlichkeiten, wenn ihnen kalter Rauch in die Nase steigt. Neben Zigaretten hat auch Alkohol auf Dauer eine "abtörnende" Wirkung - und zwar für beide Partner.

Rauchen hemmt den Blutstrom

Nicht nur bei der Partnerin macht sich bei übermäßigem Genuss von Nikotin und Alkohol Lustlosigkeit breit. Neben Stress gelten beide Zellgifte als Gegenspieler des männlichen Sexualhormons Testosteron. Wenn seine Bildung gehemmt wird, sinkt beim Mann das Lustempfinden (Informationen unter www.cefagil.de). Bei starken Rauchern steigt zudem das Risiko für Potenzstörungen. Dafür verantwortlich sind unter anderem Gefäßveränderungen, die eine verminderte Blutzufuhr zu den Sexualorganen zur Folge haben können. So kann Nikotin zu Verengungen der Arterien und einer Hemmung des Blutstroms führen. Experten gehen davon aus, dass rund zwei Drittel der Männer mit Potenzproblemen Raucher sind.

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Schluss mit sexueller Schwäche

Männer, die auch mit zunehmendem Alter Wert auf ein lustvolles Liebesleben legen, sollten deshalb mittelfristig mit dem Rauchen aufhören. Die Freude am Sex lässt sich zudem auf schonende und natürliche Weise wieder dauerhaft steigern, zum Beispiel mit dem Extrakt aus Damiana, einer Pflanze aus Mittelamerika, wie er beispielsweise in Cefagil enthalten ist. Das als Tabletten und Tropfen in der Apotheke erhältliche Mittel kann die sexuelle Erlebnisfähigkeit bei beiden Partnern aktivieren, indem es die Durchblutung der Geschlechtsorgane fördert und die Reflexbereitschaft des Sexualzentrums im Gehirn erhöht. Eine multizentrische Praxisstudie mit knapp 700 Patienten hat die Wirksamkeit des homöopathischen Mittels belegt.

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Die Lust der Moleküle

Sexuelles Erleben ist ein komplizierter Vorgang zwischen Körper und Seele. Neben anatomischen Gegebenheiten spielen erotische Reize, Atmosphäre und Körperempfinden eine wichtige Rolle. Sexuelle Reize stimulieren die Nervenzellen im Lustzentrum des Zwischenhirns. So kommt es zur Freisetzung von Botenstoffen sowie zur Aktivierung von Sexualhormonen (Östrogen, Testosteron) und "Lustmolekülen", die die sexuelle Erlebnisfähigkeit steuern. Psychische und physische Belastungen verändern diese fein abgestimmte Hormonkaskade und können zu einer Lustblockade auf Molekülebene führen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),